bravo-co2.jpgFiat ist unter den zehn größten europäischen Automobilproduzenten der Hersteller mit dem niedrigsten durchschnittlichen CO2-Emissionswert. Er betrug bei allen in 2007 verkauften Fahrzeugen exakt 137,3 g/km.

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von JATO, weltweit führender Anbieter von Automobildaten. Mit dem Ergebnis liegt Fiat mit deutlichem Abstand vor Peugeot (141,9 g/km), Citroen (142,2 g/km), Renault (146,4 g/km), Toyota (141,9 g/km), Ford (149,1 g/km), Opel/Vauxhall (152,9 g/km), Volkswagen (161,7 g/km), BMW (176,7g/km) und Mercedes (188,4 g/km).

„Das Resultat der Studie belegt das Engagement und den Erfolg von Fiat bei der Suche und Entwicklung neuer Technologien zur Reduzierung der Schadstoffemissionen“, erklärt Lorenzo Sistino, Managing Director der Fiat Automobiles SpA. „Unabhängig von den politischen Vorgaben ist es das Ziel von Fiat, auch mittelfristig bis 2012 diese Position der niedrigsten CO2-Flottenemission in Europa auszubauen“.

500-co2.jpgAls führender Hersteller von Kompaktwagen übernimmt Fiat eine besondere Verantwortung für die Umwelt. Das belegen u.a. der Fiat 500 und der Fiat Bravo, deren Motoren bereits heute die geplante Abgasnorm Euro 5 erfüllen. Bis 2009 sollen fast alle Fiat Triebwerke „Euro 5 ready“ sein.

Fiat hat dazu die Multijet-Technologie weiterentwickelt, die heute in allen modernen Dieselmotoren eingesetzt wird, und ist auch weltweit führender Anbieter von Fahrzeugen mit Erdgasantrieb (allein in Italien wurden 2007 über 50.000 Einheiten verkauft). Fiat sieht im Erdgasantrieb die beste derzeitige Lösung für eine Reduzierung der Schadstoffbelastungen in den Innenstädten und bietet mit den Natural Power-Versionen technisch ausgereifte und wirtschaftliche Fahrzeuge an – sowohl für den Waren- wie den Personentransport.

Die innovative Ausrichtung von Fiat bei den Antriebstechniken belegen auch die T-JET-Motorenfamilie und die neue 1.6 Multijet-Triebwerksgeneration apotheke-zag.de. Beide nutzen das „Downsizing-Prinzip“ und verbinden auf effektive Weise Leistung mit hoher Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit.