Die Statistik des Kraftfahrtbundesamtes zeigt, dass der Fiat 500 Elektro auf dem dritten Platz der batterieelektrisch angetriebenen Fahrzeuge steht.

Ab sofort erweitert der Fiat 600e das Angebot von Fiat im Marktsegment der Elektro-Fahrzeuge. Mehr Informationen zum Fiat 600e findet ihr im Fiat 600 Forum.

Im Oktober 2023 spielte die Marke FIAT erneut eine wichtige Rolle auf dem deutschen Markt für Elektro-Fahrzeuge. Laut der Monatsstatistik des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) belegt der Fiat 500 Elektro den dritten Platz in der Liste der meistverkauften batterieelektrisch angetriebenen Fahrzeuge (BEV). Im vergangenen Monat wurden in Deutschland 1.785 neue Fiat 500 Elektro-Fahrzeuge zugelassen. Dies trug maßgeblich zum Erfolg der Stellantis Gruppe bei, die im September in Deutschland markenübergreifend der führende Anbieter von Elektro-Fahrzeugen war. Im September steigerte die Marke FIAT ihren Marktanteil in Deutschland auf 3,2 Prozent.

Andreas Mayer, Leiter der Marken Abarth, FIAT und FIAT Professional in Deutschland, äußerte sich dazu: „Die Elektrifizierungsoffensive von FIAT findet in Deutschland weiterhin großen Anklang bei den Kunden. Wir sind stolz darauf, dass der Fiat 500 Elektro seit etwa zwei Jahren zu den meistverkauften Fahrzeugen in diesem Segment gehört und maßgeblich zum Erfolg von FIAT in Deutschland beiträgt. Der neue Fiat 600e wird unsere Marke weiter voranbringen. Dieser ‚große Bruder‘ des Fiat 500 Elektro kann bereits bestellt werden und ermöglicht auch Familien umweltfreundliches Fahren mit italienischem Stil.“

Der Fiat 500 Elektro zeichnet sich durch sein innovatives Design und seine umweltfreundliche Technologie aus. Ein wichtiger Faktor seines Erfolges ist die breite Modellpalette, die unterschiedliche Anforderungen erfüllt. Es gibt beispielsweise einen kostengünstigen 23,8-kWh-Akku, der ideal für kurze Strecken in gut ausgestatteten Ladestrukturumgebungen ist. Die Reichweite im Stadtverkehr beträgt bis zu 257 Kilometer nach dem WLTP-Zyklus*. Andere Modellversionen sind mit einer 42-kWh-Batterie ausgestattet, die eine kombinierte Reichweite von bis zu 320 Kilometern nach dem WLTP-Zyklus ermöglicht, mit bis zu 460 Kilometern im Stadtverkehr.

Die Auswahl aus drei verschiedenen Karosserievarianten ist in diesem Segment ebenfalls einzigartig. Der Fiat 500 Elektro ist als klassische Schräghecklimousine mit zwei Türen und Heckklappe, als Cabriolet mit elektrisch betriebenem Stoffverdeck sowie als Fiat 500 Elektro 3+1 mit einer zusätzlichen Tür auf der Beifahrerseite erhältlich, die den Zugang zur Rücksitzbank erleichtert.

Ikonisches Design, elektrischer Antrieb: der neue Fiat 600e

Ikonisches Design, elektrischer Antrieb: der neue Fiat 600e

Die Produktion des neuen Fiat 600e hat in Tichy, Polen, begonnen, wo das erste Exemplar dieses Elektrofahrzeugs kürzlich vom Band gelaufen ist. Dieses Premierenmodell wurde in der exklusiven La Prima Ausstattungsversion gefertigt und in der Farbe „Orange – Sun of Italy“ lackiert.

Der Fiat 600e stellt eine gelungene Fusion zwischen einer Limousine und einem SUV aus dem B-Segment dar. Dieses Fahrzeug ist perfekt für urbane Umgebungen geeignet und verkörpert dabei die Markenwerte von FIAT, die für italienischen Stil und Nachhaltigkeit stehen. Der Fiat 600e ist ein umweltfreundliches Fahrzeug, das gleichzeitig das italienische Dolce Vita erlebbar macht.

Mit einer beeindruckenden elektrischen Reichweite von über 400 Kilometern im kombinierten Zyklus bzw. über 600 Kilometern im reinen Stadtverkehr (nach WLTP) zeichnet sich der neue Fiat 600e aus. Käufer haben die Wahl zwischen zwei Ausstattungsvarianten: dem Fiat 600e La Prima und dem Fiat 600e (RED).

Das Werk in Tichy, das zur Stellantis Gruppe gehört und auch die Marke FIAT umfasst, produziert bereits seit 1975 Fahrzeuge. Derzeit sind über 2.000 Mitarbeiter in diesem Werk im Dreischichtbetrieb tätig. Im Laufe der Jahre wurden hier mehrere Modelle hergestellt, die mit dem renommierten Preis „Europäisches Auto des Jahres“ ausgezeichnet wurden, darunter der Jeep Avenger (2023), der Fiat 500 (2008) und der Fiat Panda (2004).

Das Werk in Tichy folgt den Grundsätzen des Stellantis Production Way und optimiert kontinuierlich alle Aspekte, einschließlich Verarbeitungsqualität und Energieeffizienz, unter aktiver Beteiligung der Mitarbeiter. Bis Dezember 2022 wurden beeindruckende 10,8 Millionen Fahrzeuge in Tichy produziert.

Italo-Deutsche Geschmacksunterschiede

In Italien führt die Fiat-Gruppe souverän die Zulassungsstatistiken an. Mit rund 30 % Marktanteil erreichen die Italiener fast das gleiche Gewicht wie die Verfolger VW-Gruppe und die Franzosen (Renault und PSA) zusammen. In Deutschland dagegen spielt Fiat bei den PKW-Zulassungen nur eine untergeordnete Rolle. Gerade einmal gut 2 % aller neu zugelassenen PKW in Deutschland (Stand Juni 2017) stammen vom italienischen Marktführer. Auffallend ist, dass Deutsche und Italiener nicht auf die gleichen Modelle abfahren, die Geschmäcker sind durchaus unterschiedlich. (mehr …)

Neuerungen im Fiat-Sortiment – die Neuen sind alte Klassiker

Neuerungen im Fiat-Sortiment – die Neuen sind alte Klassiker

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Es ändert sich selbstverständlich regelmäßig etwas im Fiat-Angebot. Derzeit bietet Fiat in Deutschland ganze zehn verschiedene Modelle in unterschiedlichen Ausführungen an. Das neueste Schmuckstück des Fiat Angebotes ist die aktuelle Auflage des Fiat 500, der anlässlich des sechzigsten Jubiläums dieses Modells neu aufgelegt wurde.

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Fiat Panda 4×4 startbereit für Island-Tour

Fiat Panda 4×4 startbereit für Island-Tour

140617_F_panda09Drei Abenteurer fahren quer durch das Hochland der Vulkaninsel
Italienischer Allradler beweist erneut sein Talent als Alleskönner

Die Vorbereitung der beiden Fahrzeuge ist abgeschlossen, die Ausrüstung schon größtenteils verstaut – die Fiat Panda 4×4 Island-Tour 2014 ist startklar. Anfang August macht sich Expeditionsspezialist Volker Lapp mit seinem Drei-Mann-Team auf den Weg zur größten Vulkaninsel der Erde. Zunächst auf der Straße bis ins dänische Hirtshals und dann per Fähre mit Zwischenstopp auf den Faröer-Inseln nach Seydisfjördur im Osten von Island.

Ziel der Tour ist die Hauptstadt Reykjavik. Dazwischen liegen für die beiden Fiat Panda 4×4 knapp 1.000 Kilometer anspruchsvollste Pisten und unwirtliches Offroad-Gelände mit zahlreichen Wasserdurchfahrten – für den kleinsten Allradler auf dem Markt eine ganz besondere Herausforderung.
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Fiat 500L im Surfer-Stil – Premiere für Konzeptfahrzeug in den USA

Fiat 500L im Surfer-Stil – Premiere für Konzeptfahrzeug in den USA

At the Vans US Open of Surfing in Huntington Beach, Calif., theCoole Sportler stehen auf coole Autos. Die US-amerikanischen Surf-Meisterschaften in Huntington Beach (Kalifornien) sind deswegen der ideale Ort für die Weltpremiere eines ganz besonderen Fiat 500L. Das einmalige Konzeptfahrzeug ist ganz im Design der Kult-Sportschuhmarke Vans gehalten. So ist die Karosserie im typischen Vans-Stil lackiert: die untere Hälfte weiß, im oberen Bereich blau mit einer Struktur, die an das Canvas der Schuhe erinnert, dazu das Dach im Schachbrettmuster blau-schwarz. Kotflügelverbreiterungen, Seitenschweller und die 18-Zoll-Leichtmetallräder sind in Mattschwarz gehalten.

Sogar an die rote Fahne mit dem charakteristischen Vans-Schriftzug haben die Designer gedacht – das Fiat 500L Konzeptfahrzeug trägt sie an der C-Säule und am Kühlergrill, der auch das Waffelmuster der Sohle von Vans-Schuhen aufgreift. Dieses Waffelmuster wird im Innenraum darüber hinaus auf den Pedalen, der Stütze für den linken Fuß des Fahrers, den Einstiegsleisten und in den Ablagen verwendet. Das Armaturenbrett ist mit knallig-bunten Grafiken im Vans-Stil verziert, während die Sitzbezüge wiederum das Thema Canvas aufgreifen. Abgerundet wird das Fiat 500L Vans Konzeptfahrzeug durch einen maßangefertigten Dachträger, der über einem praktischen Korb eine Halterung für mehrere Surfboards bietet advice.