Cabrio ab 13.800 Euro
Bis September 2009 müssen wir uns noch gedulden. Aber jetzt wissen wir wenigstens, was der Fiat 500C kostet. Bei 13.800 Euro geht’s los – dafür gibt es 69 PS und ein elektrisches Rotkäppchen.
Bis September 2009 müssen wir uns noch gedulden. Aber jetzt wissen wir wenigstens, was der Fiat 500C kostet. Bei 13.800 Euro geht’s los – dafür gibt es 69 PS und ein elektrisches Rotkäppchen.
Ein bisschen müssen wir uns noch gedulden, aber jetzt wissen wir wenigstens, was der Fiat 500C kostet. Ab 13.800 Euro lässt sich die Retro-Kugel auch offen bewegen und so die Herzen höher schlagen.
Der Einstieg in die Cabrio-Welt von Fiat beginnt bei 13.800 Euro. Neue technische Highlights und ein erweitertes Individualprogramm wird geboten.
Rund zwei Monate vor der offiziellen Einführung auf dem deutschen Markt (5. September 2009) stehen die Preise für den Fiat 500C fest. Das Cabrio auf Basis des Fiat 500, das mit einem elektrisch betätigten Stofffaltdach das Open-Air-Konzept seines legendären Vorgängers ins 21. Jahrhundert überträgt, steht in sechs Modellvarianten zwischen 13.800 und 17.800 Euro zur Wahl.
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Im September rollt die italienische Revolution auf uns zu. MultiAir heißt sie, und Fiat hat sie erfunden. Wichtigster Vorteil: 25 Prozent Spritersparnis. autobild.de erklärt, wie das neue System funktioniert.
Das deutsche Team erhält bei der heute beginnenden Fiat Bravo MSN Tour prominente Unterstützung. Dritter Mann an Bord während der Langstreckenfahrt, mit der europaweit Spenden für gemeinnützige Organisationen gesammelt werden, ist der Weltklasse-Windsurfer Florian Jung.
Der 25-Jährige will dazu beitragen, bei einem Sieg der deutschen Mannschaft die für den hessischen Landesverband des Bund Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) eingefahrene Summe zu erhöhen.
Im Rahmen der Fiat Bravo MSN Tour fahren acht, aus Nutzern des Internetdienstes Microsoft Network Online Services ausgewählte Teams von verschiedenen europäischen Hauptstädten zum Testzentrum der Fiat Group Automobiles im norditalienischen Balocco. Ihre Aufgabe: den Fiat Bravo mit geringstmöglichem Kraftstoffverbrauch ins Ziel zu bringen. Jede Mannschaft erhält ein Startgeld von 10.000 Euro, das sparsamste Team zusätzlich eine Siegprämie in Höhe von 30.000 Euro. Die Summe muss komplett für einen guten Zweck gespendet werden. Die Fahrt beginnt für das deutsche Team am heutigen Freitag in Berlin. Über die Stationen Leipzig, Innsbruck und Turin erreicht die Mannschaft am Montag das Ziel in Balocco.
Florian Jungs Interesse für die Spritspar-Tour kommt nicht zufällig. Der Profi-Windsurfer aus dem Fiat Freestyle Team nutzt seine Popularität immer wieder, um auf Umweltprobleme aufmerksam zu machen. Als Experte für Fortbewegung ganz ohne CO2-Ausstoß ist er der ideale Teamkollege für die beiden Piloten Thomas (36, Geschäftsführer aus Bedburg) und Pavlos (19, Jurastudent aus Köln).